Blondinen-Battle am Ballermann: Gina-Lisa wettert gegen die Katze

Auf des Deutschen liebster Urlaubsinsel steppt mal wieder der Bär - äh, die Katze! TV-Plappermäulchen Daniela Katzenberger eröffnete vor wenigen Wochen ihr Café auf Malle wieder. Das sorgt für Unmut bei der Wasserstoff-Konkurrenz: Nacktmodel Gina-Lisa Lohfink findet's nämlich einfach „unverschämt, wie sie ihren Fans das Geld abknöpft"!

Gina-Lisa (r.) zeigt die Krallen, die Katze gibt sich (noch) ungerührt (Bilder: Getty Images, ddp Images)
Gina-Lisa (r.) zeigt die Krallen, die Katze gibt sich (noch) ungerührt (Bilder: Getty Images, ddp Images)


Wer Daniela Katzenberger (25) Anfang Mai beim Re-Opening ihres Lokals in Santa Ponsa mal aus nächster Nähe begutachten wollte, musste dafür ordentlich blechen: 108 Euro erbat sich die Fernseh-Blondine für physische und geistige Nahrung. Sprich: für ein paar Sektchen, ein Autogramm und ihren 9,99-Euro-Schmöker „Sei schlau, stell dich dumm".

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108 Taler für eine 08/15-Blondine? Viel zu viel, wie Busenrivalin Gina-Lisa Lohfink (25) nun im Klatschmagazin „InTouch" wettert: „Ich finde es von Daniela einfach unverschämt, wie sie ihren Fans das Geld abknöpft. Schließlich sind das die Leute, die alles für dich stehen und liegen lassen würde, die dich groß gemacht haben!" Doch damit nicht genug der öffentlichen Empörung. Auch Danielas Angst vor Menschenmassen findet Skandalnudel Gina-Lisa schlicht lächerlich: „Mit vielen Menschen muss man am Ballermann umgehen können. Wenn du vor deinen eigenen Fans wegrennst, hast du in dem Business nichts verloren." DAS wird die Katze bestimmt nicht auf sich sitzen lassen! Man darf sich also in Kürze auf eine nette Retourkutsche von Daniela freuen.

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Bis dahin gilt: Wenn zwei Blondinen sich in den gebleichten Haaren liegen, freut sich der Dritte! In diesem Fall Jürgen Drews, seines Zeichens Herrscher über Bettenburgen und Saufmeilen. Denn für sein Café (nur wenige Kilometer von Danielas entfernt) fällt kein Eintrittsgeld an: „Ich bin ein Mann des Volkes. Bei mir darf jeder umsonst rein", so der König von Mallorca gegenüber der „Bild".