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Liliana Matthäus auf dem Cover der FHM

Liliana Matthäus hat sich für das Männermagazin FHM ablichten lassen. In der aktuellen Ausgabe räkelt sie sich katzenhaft für die Kamera, um im Interview die Krallen auszufahren: Die 24-Jährige teilt ordentlich gegen Ex Lothar Matthäus aus.

Liliana ist das Cover-Girl der aktuellen FHM (Bild: PR)
Liliana ist das Cover-Girl der aktuellen FHM (Bild: PR)

Liliana Matthäus kann es nicht lassen: In der aktuellen Ausgabe der FHM, die ab dem 22. März am Kiosk zu haben, teilt sie hart gegen ihren Ex aus. Lothar sei ein Machtmansch und ein Kontrollfreak, so ihr Vorwurf. Außerdem behauptet Sie: „Obwohl er fest liiert ist, erzählt er mir, dass er mich noch liebt und unbedingt wieder zurückhaben möchte. Aber das ist sein Problem und interessiert mich überhaupt nicht."

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Überhaupt wolle die 24-Jährige den Namen des Rekord-Nationalspielers so schnell wie möglich los werden — „lieber gestern als heute". Stattdessen möchte sie Liliana Nova heißen. Wie schnell das über die Bühne sein wird ist fraglich. Gegenüber der FHM erzählte sie auch, Lothar habe sie fies ausgetrickst, indem er ihr eine schnelle Scheidung in Österreich versprochen habe. So eine Scheidung sei aber ungültig, weil die beiden nie dort gelebt hätten.

Kehrseite der Liliana: Sexy Pose trifft fiese Lästerattacke (Bild: PR)
Kehrseite der Liliana: Sexy Pose trifft fiese Lästerattacke (Bild: PR)

Liliana, Liliana — da kann man nur den Kopf schütteln! Wenigstens bewies sie in einer Sache eine gewisse Schläue: Mittlerweile ist Liliana nicht nur Lothar sondern auch ihre Silikonbrüste los geworden. "Irgendwann habe ich mir eingebildet, einen größeren Busen haben zu wollen. Und schon war ich mittendrin in der Gesellschaft der falschen Brüste", plaudert sie.

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Was Lothar Matthäus zu den Vorwürfen sagt? Bisher hat er sich noch nicht geäußert, aber bald werden wir von dem 50-Jährigen wahrscheinlich mehr sehen, als uns lieb ist. Der Sender Vox will sein Loddar-Leben dokumentieren, samt Freundin, Familie und Freizeit. Dusche und Schlafzimmer sollen aber Tabu sein, verriet er der „Bild". Puh, na immerhin!