Was wurde aus „Seinfeld“?

1989 schufen die beiden Komiker Larry David und Jerry Seinfeld eine der erfolgreichsten und beliebtesten US-Sitcoms: „Seinfeld“. Neun Staffeln trieben Stand-up-Comedian Jerry Seinfeld und seine drei mit allerlei Neurosen ausgestatteten Freunde Elaine Benes, Cosmo Kramer und George Costanza den TV-Zuschauern die Lachtränen in die Augen. Dafür wurden sie mit Fernseh-Preisen überhäuft. Drei Golden Globes und zehn Emmys kassierte die Hit-Show im Laufe der Jahre. Bei uns führte sie nur ein Nischendasein im Nachtprogramm diverser Sender. Nach 180 Folgen war 1998 Schluss mit lustig. Aber was machen die vier New Yorker eigentlich heute?