Claudelle Deckert: Dschungelcamp-Dritte startet als Köchin durch

Claudelle Deckerts Karriere nimmt gerade richtig Fahrt auf: Erst ging’s aufs Cover des deutschen „Playboy“, dann in den australischen Urwald und nun vielleicht nach Hollywood. Das blonde Soap-Sternchen möchte in den USA durchstarten, am liebsten mit einer eigenen Kochshow. Eine Kostprobe ihres Könnens hat die 39-Jährige nun ins Internet gestellt. Und siehe da, das Biest aus „Unter uns“ kann sogar lustig.

Claudelle Deckert und ihre Knödel: In Web-Clips zeigt sie ihr Können am Herd (Screenshots: Facebook)
Claudelle Deckert und ihre Knödel: In Web-Clips zeigt sie ihr Können am Herd (Screenshots: Facebook)


Sie rückt einem Kohlkopf mit dem Hackebeil zu Leibe, stampft Sauerkraut in Aerobic-Montur und spricht in schönstem Denglisch („Kuck se poteitos, piel se poteitos and sen mäsch sem“): In mehreren Web-Clips beweist Claudelle ihr komödiantisches Können am Kochtopf. Ihr Credo: „Wir Frauen können ruhig zurück an den Herd, jetzt wo wir emanzipiert und studiert sind.“ Darüber kann man zwar geteilter Meinung sein – dass die Ex-Dschungelcamperin mit Dirndl und Pürierstab einfach fabelhaft aussieht, ist aber unstrittig.

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Doch was bezweckt die Schauspielerin, die gerade den Februar-Titel des „Playboy“ ziert, mit der knackigen Kocheinlage? „Ich möchte den Amerikanern zeigen, was deutsche Küche ist.“ Eine TV-Show in den USA soll’s also für die blonde Schöne sein, davon schwärmte sie schon in RTLs Dschungelcamp. „Die Videos wurden vor einiger Zeit produziert, um meine Idee für eine deutsche Kochsendung in Amerika möglichen Produzenten vorzustellen“, verriet Claudelle „Bild“.

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Der Name – „Cooking well with Claudelle“ – ist wohl noch verhandelbar, der Humor der Küchenfee ist es allerdings für viele nicht. Im Internet wurden in den letzten Tagen Stimmen laut, die beklagen, Claudelle begebe sich damit auf das Niveau einer Micaela Schäfer. Dabei steht die 39-Jährige vollständig bekleidet am Herd. „Die Reaktionen auf die Videos haben mich gewundert. Ich finde, der Comedy-Aspekt ist allgegenwärtig“, so das ehemalige Model gegenüber „Bild“. Die Clips und flotten Sprüche („Do you like my Klöße?“) sind halt Geschmackssache.

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