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Daniel Küblböck: Adoptiert von 70-jähriger Millionärin

So richtig schlau wurde man ja nie aus diesem Daniel Küblböck: Erst wurde er in den Kindertagen von "Deutschland sucht den Superstar" als schräge Ulknudel bekannt, dann folgten eine Bestseller-Autobiographie, die Teilnahme am Dschungelcamp und ein Imagewechsel vom Feinsten: Plötzlich waren seriöse Anzüge und karitatives Engagement angesagt. Küblböck investierte in erneuerbare Energien und soll damit ein Vermögen gemacht haben.

Jetzt sorgte der mittlerweile 27-Jährige erneut für Gerede — denn laut "Bild" ließ er sich von einer 70-jährigen deutschen Millionärin adoptieren, die ebenso wie er einen Großteil des Jahres auf Mallorca verbringt.

Von schlechten Eltern war Daniel Küblböck in finanzieller Hinsicht auch vorher schon nicht. Dass die Dame mit dem schmucken Nachnamen "Kaiser" an die 50 Ferienwohnungen sowie eine Finca besitzt, die alle auf der Lieblingsinsel der Deutschen liegen, dürfte also nicht der Grund für Küblböcks überraschende Entscheidung sein.

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Dass die Adoption bereits unter Dach und Fach ist, zeigt sich am Impressum von Küblböcks Medienagentur "Positive Energie GmbH". Denn dort läuft er bereits unter dem Namen "Daniel Kaiser-Küblböck" — das deutsche Gesetz sieht vor, dass der Name des neuen Elternteils bei einer Adoption zumindest als Doppelname angenommen werden muss.

Küblböcks leibliche Eltern, zu denen er angeblich ein sehr gutes Verhältnis hat, gehen indes gelassen mit der Situation um. Sein Vater erklärte gegenüber der "Bild": "Er ist alt genug und muss selber wissen, was er tut. Er wohnt in Spanien und hat da eine alleinstehende Frau kennengelernt. Da kann so was passieren."

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