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Allegra Curtis: So schön war sie früher

Im Dschungel fiel Allegra Curtis vor allem durch zwei Dinge auf: ihren latenten Vater-Komplex und verschwitzte Hamsterbäckchen. Dabei sah die Tochter von Tony Curtis (ja, das ist ihr Papa, wussten Sie wahrscheinlich noch gar nicht) und Christine Kaufmann wahrlich nicht immer wie eine wandelnde Anti-Botox-Kampagne aus: Vor einem guten Vierteljahrhundert machte Allegra Curtis noch Sport – und trainierte gelegentlich sogar ihre mittlerweile vollständig erlahmten Lachmuskeln.

Damals (l., r.) und heute: Allegra ist nicht in der besten körperlichen Verfassung (Bilder: RTL, Getty Images)
Damals (l., r.) und heute: Allegra ist nicht in der besten körperlichen Verfassung (Bilder: RTL, Getty Images)


Knackiger Body und sympathisches Lächeln: Sollte man zwei Attribute nennen, die wirklich so gar nichts mit Allegra Curtis im Dschungelcamp 2013 zu tun hatten, wären es wohl diese. Im Jahr 1988 sah das noch ganz anders aus. Damals hielt sich die Schauspielerin (immerhin vier Folgen „L.A. Heat“) noch beim Fahrrad fahren fit und posierte mit breitem Grinsen am „Walk of Fame“-Stern ihres Vaters Tony Curtis.

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Nach Jahren im Schatten ihrer berühmten Eltern und Anverwandten (Jamie Lee Curtis ist ihre Halbschwester) war der körperliche Verfall aber offenbar nicht mehr aufzuhalten – bis aus der natürlichen Schönheit auf einmal eine „Diva mit dickem Bauch“ geworden war. Eine zwar nicht freundliche, aber auch nicht ganz falsche Beschreibung von Urwald-Konkurrentin Iris Klein, die Allegra so nicht auf sich sitzen lassen wollte. Ihr Kommentar gegenüber der „Bild“-Zeitung: Es sei einfach menschlisch schwach, „wenn man immer auf dem höchsten Bett sitzt und andere Menschen aburteilt.“

Allegra 1988, hier mit einem Foto ihrer Eltern Christine Kaufman und Tony Curtis (Bild: Getty Images)
Allegra 1988, hier mit einem Foto ihrer Eltern Christine Kaufman und Tony Curtis (Bild: Getty Images)

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Genau aus diesem Grund sei die Katzenberger-Mutter nichts als „falsch, vulgär und dumm.“ Harte Worte von der Frau, die sich selbst im Camp mit Schimpftiraden („Fuck you“) nicht gerade zurückhielt. Aber sei’s drum: Jetzt sind beide Buschzicken wieder draußen – und können sich bei einem gesunden „Happy Meal“ wieder vertragen. Denn zumindest Allegra – italienisch für „die Fröhliche“ – will Lächeln und Waschbrettbauch wieder finden. Da ist der Gewichtsverlust von zehn Kilo in den letzten zwölf Tagen ja schon mal ein guter Anfang…

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