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Was wurde aus den „Sex and the City“-Stars?

„Er ist ja nicht mein Freund. Ich will ihn nur versuchsweise probieren.“ Mit solchen emanzipierten Lebensweisheiten begeistern die Sex-Kolumnistin Carrie Bradshaw und ihre Freundinnen Miranda, Charlotte und Samantha seit 1998 die TV-Zuschauer(innen). Durch sechs Staffeln tratschten sich die vier New Yorkerinnen bereits. Ihre Lieblingsthemen: Designer-Fummel, Männer – und Sex in allen (peinlichen) Details. Sieben Emmys und acht Golden Globes gab's dafür. „Sex and the City“ wurde zum weltweiten TV-Phänomen. Nach 94 Folgen und unzähligen (Sex)Abenteuern war 2004 Schluss - vorerst. Zwei Kinofilme folgten der Serie auf den Fuß. Im Januar 2013 werden wir in der neuen TV-Show „The Carrie Diaries“ (mit AnnaSophia Robb als Carrie) erfahren, was die Ladys so in den 1980ern getrieben haben. Doch was wurde eigentlich aus den Darstellern von Carrie, Samantha, Mr. Big und Co?