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Anke Engelke erspielt bei Jauch 500.000 Euro

Anke Engelke kann nach ihrem Auftritt bei Günther Jauch bester Laune sein

Keine Blamagen - und keine Million. Beim Promi-"Wer wird Millionär?" am Montagabend sind, so könnte man es vorsichtig formulieren, die großen Überraschungen ausgeblieben. Am Besten lief es auf jeden Fall für Jauchs Dauer-Star-Zockerin Anke Engelke: Die 49-Jährige erspielte bei ihrem fünften Auftritt immerhin satte 500.000 Euro für den guten Zweck.

Das gelang ihr übrigens auch dank des TV-Kollegen Bernhard Hoëcker (45). Denn der flog anders als in seiner Stammsendung "Switch!" als Telefonjoker nicht raus - sondern wusste ganz genau, aus welchem Südtiroler Tal die Haflinger Pferde kommen und rettete Engelke so eine Gewinnstufe.

Lanz erklärt "Fifty Shades of Grey"

Eine Episode, die der gebürtige Südtiroler Markus Lanz (46) amüsiert verfolgte. Selbst hatte der frühere "Wetten, dass..?"-Moderator allerdings auch nicht gerade einen perfekten Lauf. Bei 125.000 Euro waren die Joker verbraucht - die 500.000-Euro-Frage nach den am häufigsten in freier Wildbahn anzutreffenden Wildtieren lässt der 46-Jährige dann lieber aus. Haflinger zählten schließlich nicht zur Auswahl. Vorher hatte Lanz das Publikum als perfekter Schwiegersohn immerhin noch aufgeklärt, dass "Fifty Shades of Grey" keinesfalls von "Handschellen" handele, sondern von einer Liebesgeschichte.

Auch Spaßmacher Paul Panzer (43, "Alles auf Anfang") begnügte sich mit 125.000 Euro. Vielleicht eine weise Wahl, nachdem er bereits an der 50-Euro-Frage zu knabbern hatte. Denn dass jemand, der "Gänse haut", den Unmut von Tierschützern erregend könnte, wollte Panzer nicht so ganz in den Kopf. Und auch seinen Telefonjoker hatte er erst im zweiten Anlauf erreicht: Beim ersten Versuch meldete sich nur der Anrufbeantworter.

Auch Poldi schlägt sich wacker

Sicherlich zur Enttäuschung einiger Zuschauer schlug sich auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wacker. Er erspielte am Ende 125.000 Euro - hatte aber zur Sicherheit den DFB-Koch Holger Stromberg zur Seite gestellt bekommen. Und der übernahm doch einen Großteil der Entscheidungsarbeit.