Wer wird Dschungelkönig? Das tippen die Ex-Camper

Ist er der neue Dschungelkönig? Jörn Schlönvoigt hat in der Prüfung alle Sterne ergattert

Da waren es nur noch vier. Über die Woche hinweg hat der australische Busch einen Promi nach dem anderen ausgespuckt. Mit Walter Freiwald ist am Mittwoch sogar überraschend der heißeste Anwärter auf die Dschungelkrone ausgeschieden. Die Karten sind neu gemischt - wer wird den "Rumble in the Jungle" für sich entscheiden? spot on news hat bei den ausgeschiedenen Promis nachgefragt.

Um es vorwegzunehmen, die Ex-Camper sind sich nahezu alle einig, dass Jörn Schlönvoigt am Ende Melanie Müller auf dem Thron des Dschungelkönigs beerben wird. Deshalb sei hier auch nochmal erwähnt, dass sich theoretisch auch Maren Gilzer, Rolf Scheider oder Tanja Tischewitsch die Krone krallen könnten. Nur glaubt eben daran keiner so wirklich.

Jörn ist der geborene Dschungelkönig

Aurelio Savina hat noch ganz frische Eindrücke aus dem Camp, sofern er nicht alles verschlafen hat. Erst am Donnerstag musste er seinen Rucksack packen. Den "GZSZ"-Star erklärt der Italiener zum Favoriten, "weil er alles mitbringt, was ein Dschungelkönig braucht. Er ist ein ganz netter, höflicher und respektvoller Mensch."

"Jörn hat eine sehr große Fanbase"

Auch Patricia Blanco glaubt, dass Jörn "sicher sehr gute Chancen" hat. Die "sehr große Fanbase" von Schlönvoigt ist für Ex-"Caught in the Act"-Sänger Benjamin Boyce ein entscheidender Faktor. Außerdem habe sich der Soap-Darsteller "sehr gut unter Kontrolle und ich kann mir vorstellen, dass das sehr gut ankommt", so die Einschätzung von Boyce.

"Jörn ist eins mit der Natur"

"Lindenstraße"-Darstellerin Rebecca Siemoneit-Barum hofft auf ein Finale mit Schlönvoigt und Maren Gilzer. Am Ende wird jedoch ihr Soap-Kollege das Zepter in der Hand halten. "Er ist eins mit der Natur, blüht im Dschungel förmlich auf." Deshalb sei Jörn in ihren Augen "der absolute Dschungelkönig".

Hätten wir doch lieber auf Sara gehört

Nur Sara Kulka tanzt aus der Reihe. Direkt nach ihrem Rauswurf aus dem Camp am Montag war sie felsenfest davon überzeugt, dass Walter "mit Abstand" gewinnen wird. Und das hatte auch einen tieferen Sinn. "Wenn die Deutschen Bock haben, dass Walter Dschungelkönig wird, dann sollen sie lieber für ihn anrufen, bevor er Bundespräsident wird." Wer hätte es der Blondine zugetraut, aber Kulka hat eben einen Schritt weitergedacht.

Und was sagt Walter, der selbst betitelte "moralische Dschungelkönig": "Es kann jeder werden. Gerade wenn man sieht, was mir jetzt mit dieser plötzlichen Abwahl passiert ist." Auweia, da übt sich wohl schon jemand in politischer Diplomatie.

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