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"DSDS": Für Laura und Robin ist Schluss

Kein Samstagabend ohne Casting-Drama: Bei "Deutschland sucht den Superstar" stand gestern die zweite Eventshow an. Fand die Sendung in der Vorwoche noch in den Bergen Österreichs statt, trällerten die verbliebenen acht Kandidaten ihre Songs diesmal in einer Höhle im sauerländischen Balve. Eine tolle Umgebung - für allerdings nur mäßige Gesangsleistungen. Sieht man von Jury-Liebling Severino ab, der mit "Unchained Melody" souverän in die nächste Runde einzog, gab es viel musikalische Magerkost. Für Robin und Laura endete am Samstag der Traum von der Superstar-Karriere.

Trotz eines "Sagrotan-mäßigen Auftritts" (Dieter Bohlen) zitterte sich Erica mit Sias "Chandalier" ins Halbfinale. Kandidatin Jeannine blieb dem Schlager treu und gab Andrea Bergs "Du hast mich tausendmal belogen" zum Besten. Klar, dass das vor allem Juror Heino von den Socken haute: "Besser als das Original". Für Antonio reichte es trotz mäßiger Darbietung von Bon Jovis "It's my Life" für die nächste Runde, ebenso für Seraphina ("Ich lebe" von Christina Stürmer).

"DSDS"-Küken Viviana heimste für ihre Interpretation von "Stay With Me" jede Menge Lob ein - Mandy Capristo sah sich gar genötigt, die talentierte Sängerin zur "Wunschtochter" auszurufen. Trotzdem flossen bei der 17-Jährigen hinter der Bühne Tränen. Grund laut "Bild"-Zeitung: Angeblich herrscht zwischen ihr und Severino dicke Luft...

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