Dumm gelaufen: "Let's Dance"-Profis kriegen mehr als manche Promis

Wer hätte das gedacht? Nicht etwa die Promis, sondern deren Tanzpartner scheinen die Großverdiener bei "Let's Dance" zu sein! Wie "Bild am Sonntag" in Erfahrung gebracht haben will, sollen die Profitänzer in Sachen Gage um einiges besser wegkommen – zumindest als einige ihrer eher ungeübten Schäfchen. Der Grund: Sie werden laut dem Blatt für ihre Mitwirkung an der Show pauschal entlohnt, egal ob sie in der ersten Sendung ausscheiden oder bis ins Finale kommen.

Ein guter Deal anscheinend, der sich auch in Zahlen sehen lassen kann. 25.000 bis 50.000 Euro streichen die Berufstänzer dem Bericht zufolge für ihr Engagement ein – und selbst, wenn nicht bekannt ist, welcher "Let's Dance"-Profi nun wie viel genau verdient: Dafür, dass sie ihren Promi-Partnern das Tanzen beibringen, die Choreografie erstellen und sich in der Sendung von ihrer besten Seite zeigen, scheinen Isabel Edvardsson, Christian Polanc, Massimo Sinato und Erich Klann mehr zu bekommen als beispielsweise Milos Vukovic und Detlef Steves.

Der "Unter uns"-Star und sein TV-Kollege kassieren laut "Closer" gerade einmal 20.000 Euro für ihre Auftritte, die meisten anderen Promis immerhin zwischen 25.000 und 60.000 Euro. Ob "Let's Dance"-Urgestein Isabel Edvardsson das toppen kann, bleibt zwar offen, Spitzenverdienerin bei den Profis soll sie nach Angaben von "Bild am Sonntag" trotzdem sein.

Dass sie ihr Geld da nicht auf einen Schlag, sondern den "Bild am Sonntag"-Erkenntnissen nach in drei Auszahlungsrunden bekommt, dürfte da sicherlich nebensächlich sein. Pünktlich nach dem großen Finale ist das Konto nämlich anscheinend gut gefüllt.

Bild Copyright: RTL/Stefan Gregorowius