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Thomas Gottschalk gesteht: Er hat seinen Söhnen zweimal Ohrfeigen verpasst

Am 27. April erscheint die Autobiografie von Thomas Gottschalk unter dem Titel "Herbstblond". Darin macht er unter anderem ein kleines Geständnis: Zweimal sei ihm in der Vergangenheit die Hand gegen seine Söhne ausgerutscht. "Bild" hat vorab einige Auszüge abgedruckt, die von den beiden Zwischenfällen berichten. Das erste Mal sei es vor einer Eisdiele passiert. Thomas Gottschalk beschreibt in seinem Buch die Szenerie wie folgt: "Als ich meinem Sohn Roman unbeherrscht eine knallte, weil er drei Kugeln Vanilleeis vor die Eistheke fallen ließ, drohte ein Fremder, der den Vorgang gefilmt hatte, mich bei der Presse als Rabenvater bloßzustellen."

Wie die TV-Legende den Presserummel abwenden konnte, bleibt ungewiss. Doch es blieb nicht bei der einen Ohrfeige. Die zweite werde ihm bis heute von seiner Familie vorgehalten: "In einer Boutique lief auf einem altmodischen Plattenspieler das Album 'Rubber Soul' von den Beatles", leitet Thomas Gottschalk die nächste Anekdote ein. Er selbst war gerade dabei, sich einen passenden Anzug auszusuchen, als sein Sohn offenbar andere Pläne hatte: "Mitten in 'Norwegian Wood' fing er an, auf dem Teil zu scratchen, und als Paul McCartney jaulend den Geist aufgab, hatte mein armes Kind schon eine gefangen."

Doch auch Thomas Gottschalk kam nicht ungestraft davon. Von seiner Frau habe er einen riesigen Rüffel bekommen, da der Sohnemann direkt zu seiner Mutter gelaufen sei und gepetzt habe. "Und meine Fingerabdrücke hielten sich ziemlich gut auf seiner Backe." Die Beweise haben sich wohl nicht schnell genug in Luft aufgelöst. Inzwischen kann Familie Gottschalk jedoch über diese zwei Ausrutscher lachen.

Bild Copyright: WENN